Gestern ereigneten sich in Jaun zwei Unfälle mit ähnlichem Hergang.
Zwei Motorradfahrer wurden schwer verletzt. Sie wurden mit dem Helikopter ins Spital gebracht.
Eine 2023 durchgeführte Studie des bfu in Zusammenarbeit mit dem TCS zeigt: Die Hälfte aller Kinder ist im Auto falsch oder gar nicht gesichert.
Bei der Nutzung von Systemen für ältere Kinder, wie z. B. einer Sitzerhöhung, wurden mehr Fehler gemacht als bei Systemen für jüngere Kinder.
Die Kantonspolizei Freiburg war am 16. Mai 2025 zu Gast beim Kinderfestival LudiMania’k in Estavayer-le-Lac.
Ein Gendarm und eine Inspektorin nutzten die Gelegenheit, den Kindern ihren Beruf auf spielerische und unterhaltsame Weise näherzubringen.
Am Dienstagnachmittag, dank eines Hinweises einer Drittperson, wurde ein verdächtiges Fahrzeug auf der A12 von einer Polizei-Patrouille eskortiert. Die fünf Insassen des Fahrzeugs weigerten sich, den Anweisungen der Polizei Folge zu leisten, sodass sie erst in Villeneuve/VD, mit Unterstützung der Kantonspolizei Waadt, angehalten werden konnten.
Fünf mutmassliche Täter wurden vorläufig festgenommen. Die Staatsanwaltschaft Freiburg hat eine Untersuchung eingeleitet.
Die Kantonspolizei Freiburg setzt bei der Erneuerung ihrer Fahrzeugflotte erstmals auf ein rein elektrisches Einsatzfahrzeug.
Neben dem alternativen Antrieb bringt das neue Modell auch eine angepasste visuelle Identität mit sich.
Ein 45-jähriger Vater und sein 10-jähriger Sohn wurden am späten Mittwochnachmittag gerettet, nachdem sie auf einer Insel in der Saane neben dem Bois-des-Morts-Weg in Freiburg eingeschlossen waren.
Sie wurden vom steigenden Wasser überrascht und konnten dank des schnellen Eingreifens der Rettungskräfte unversehrt geborgen werden.
Dass sich Betrüger auf Kleinanzeigenplattformen als Kaufinteressenten ausgeben und vorschlagen, den Kauf über einen angeblichen Paketdienst abzuwickeln, ist eine bereits bekannte Masche.
Neu setzen sie jedoch gefälschte Postquittungen ein, um glaubwürdiger zu wirken.
Aktuell kursiert eine gefälschte E-Mail im Namen von TEMU, in der ein kostenloses E-Bike als Gewinn versprochen wird.
Hinter dem harmlos wirkenden Aufruf zur Teilnahme an einer kurzen Umfrage verbirgt sich eine Phishingmasche, mit der Kriminelle an persönliche Daten und Zahlungsinformationen gelangen wollen.
Künftig können Produktfälschungen, die in Kleinsendungen in die Schweiz gelangen, einfacher vernichtet werden. Der Bundesrat hat am 14. Mai 2025 die Verordnung zum neuen Bundesgesetz über die Einführung eines vereinfachten Verfahrens zur Vernichtung von Kleinsendungen im Immaterialgüterrecht verabschiedet.
Die neuen Rechtsgrundlagen treten per 1. Juli 2025 in Kraft.
Nach der Untersuchung des Diebstahls aus einem Geldtransportfahrzeug in Wünnewil am vergangenen Donnerstag bittet die Kantonspolizei um Erkenntnisse von Zeugen.
Am Donnerstag, den 8. Mai 2025, gegen 10.00 Uhr hat ein Diebstahl aus einem Geldtransportfahrzeug in Wünnewil stattgefunden.
Cyberkriminelle sind mit immer raffinierteren Methoden unterwegs – insbesondere beim sogenannten Phishing.
Dabei versuchen Betrüger, über gefälschte E-Mails, Kurznachrichten oder Webseiten an persönliche Zugangsdaten, Passwörter oder Kreditkartendaten zu gelangen.
Unfälle sind eine der häufigsten Todesursachen bei Kindern in der Schweiz.
Jedes Jahr verlieren 28 Kinder und Jugendliche ihr Leben durch einen Unfall.
Ölspuren auf Strassen stellen eine erhebliche Gefahr für die Verkehrssicherheit dar. Sie können durch auslaufende Betriebsstoffe wie Motoröl, Diesel oder Hydraulikflüssigkeiten entstehen, beispielsweise nach Verkehrsunfällen oder technischen Defekten an Fahrzeugen.
In der Schweiz ist die Feuerwehr in der Regel für die Beseitigung solcher Ölspuren zuständig, um Unfälle zu verhindern und Umweltschäden zu vermeiden.
Heute Morgen kollidierte eine Motorradfahrerin auf der Route de Béthanie mit einem entgegenkommenden Fahrzeug.
Sie wurde schwer verletzt und mit dem Hubschrauber in ein Krankenhaus geflogen, wo sie ihren Verletzungen erlag. Die Kantonspolizei Freiburg untersucht die Umstände des Unfalls.
Ein Anruf, ein paar Worte – und plötzlich steht alles auf dem Spiel. Telefonbetrug ist eine perfide Masche, bei der Täter gezielt Vertrauen ausnutzen. Besonders ältere Menschen werden mit Schocknachrichten, erfundenen Notlagen oder falschen Identitäten unter Druck gesetzt – oft mit verheerenden Folgen.
In diesem Beitrag erfahren Sie, wie die gängigsten Tricks funktionieren, woran Sie einen Betrugsversuch erkennen und was Sie im Ernstfall tun können. Denn wer vorbereitet ist, kann sich besser schützen – und auch andere warnen.
In den letzten Tagen wurde die Kantonspolizei Freiburg auf zahlreiche Betrugsfälle im Zusammenhang mit falschen Polizisten aufmerksam gemacht.
So hat die Kriminalpolizei mehrere Personen festgenommen. Die Bevölkerung wird gebeten, wachsam zu bleiben.