Die Mähsaison verursacht jährlich unzählige Todesfälle in der Tierwelt.
Nicht nur Rehkitze sind häufige Opfer der Mähmaschinen, auch Hauskatzen finden immer wieder den Tod auf den Wiesen und Feldern.
Wenn Polizei und Tiere gemeinsam im Einsatz sind, ist Teamarbeit gefragt. In der Schweiz spielen Tiere eine bedeutende Rolle im Polizeidienst. Ob als Spürhunde auf der Suche nach Drogen oder Vermissten, oder als Polizeipferde für Patrouillen und Demonstrationseinsätze – tierische Einsatzkräfte leisten einen wertvollen Beitrag zur öffentlichen Sicherheit.
Dieser Artikel beleuchtet die verschiedenen Einsatzbereiche, die Ausbildung, gesetzlichen Grundlagen sowie ethische Aspekte rund um den Einsatz von Tieren bei der Polizei in der Schweiz.
Nun ist der Sommer doch noch gekommen. Die aktuell hohen Temperaturen führen schnell zu Hitze im Auto, was für Mensch und Tier lebensgefährlich sein kann. In der prallen Sonne heizt sich ein Auto sehr schnell auf bis zu 80 Grad auf. Der TCS gibt Tipps rund um das Thema Hitze im Auto für Verbrenner und E-Fahrzeuge.
Die meisten Leute unterschätzen, dass es bei sengender Sonne im Auto schon nach wenigen Minuten extrem heiss und für Mensch und Tier kritisch werden kann. Lässt man ein Auto in der prallen Sonne stehen, kann es sich bereits nach wenigen Minuten auf bis zu 50 Grad erwärmen und nach einer Stunde können die Temperaturen sogar bis zu 80 Grad erreichen. Aussentemperaturschwankungen und ändernde Sonneneinstrahlung können ein Fahrzeug zusätzlich erwärmen. Der Aufenthalt im Auto wird ab 40 Grad Celsius gefährlich.
Nachdem in der Nacht vom 8. auf den 9. Mai im Domaine Notre-Dame de la Route in Villars-sur-Glâne ein totes Lamm gefunden worden war, ergab die Autopsie, dass es von einem Tier, wahrscheinlich einem Fuchs, getötet worden war.
Die Ermittlungen zu diesem Ereignis sind abgeschlossen.
In der vergangenen Nacht wurde ein Lamm getötet, vermutlich von einem oder mehreren Unbekannten, die sich illegal Zutritt zur Domaine Notre-Dame de la Route in Villars-sur-Glâne verschafft hatten. Es wurde Strafanzeige erstattet und die Ermittlungen laufen.
Es handelt sich um den vierten Fall von Misshandlung, der seit Anfang März 2024 festgestellt wurde.
Letzte Nacht kam eine Automobilistin auf der A12 zwischen Vevey und Bulle von ihrer Fahrspur ab, nachdem sie mit einem Tier zusammengestossen war.
In der Folge kollidierte ein zweites Fahrzeug mit dem auf der Fahrbahn immobilisierten Auto. Die Lenkerin wurde leicht verletzt.
Am Sonntagnachmittag intervenierte die Kantonspolizei in Wünnewil wegen zwei Mädchen, die von einem Hund gebissen worden waren.
Sie wurden verletzte und mit einer Ambulanz in ein Spital gebracht. Der Hund wurde am Montag eingeschläfert.
Am Freitagnachmittag brannte in La Roche eine Scheune. Alle Tiere konnten gerettet werden. Es gab keine Verletzten.
Der Brand ist unter Kontrolle. Ermittlungen zur Klärung der Brandursache wurden aufgenommen.
Heute Nachmittag bricht in einem Landwirtschaftsgebäude in Cournillens ein Feuer aus. Eine Kuh und sechs Kälber fallen den Flammen zum Opfer.
Menschen kommen keine zu Schaden. Eine Untersuchung wurde eingeleitet.
Heute Morgen ist in einem Stall in Forel/FR ein Brand ausgebrochen. Mehrere Freiburger und Waadtländer Feuerwehren standen im Einsatz, ebenso die Polizei.
Eine Untersuchung wurde eingeleitet, um die Brandursache zu klären.
Nach der kühleren Wetterphase steigt das Thermometer in den nächsten Tagen wieder auf über 20 °C.
Die Stiftung TBB Schweiz ruft dazu auf, weder Tiere noch Menschen selbst bei milden Aussentemperaturen und Sonnenschein im Auto zu lassen – auch nicht für kurze Zeit.